Kund:in
Voraussichtlich 70 Prozent der Weltbevölkerung werden im Jahr 2050 in Städten leben. Die Frage, wie Städte inklusiv und nachhaltig gestaltet werden können, wird damit zu einer zentralen Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Über einen Zeitraum von zwei Jahren haben Vertreter*innen aus sechs Städten, zwei Ministerien und drei Stadtverbänden aus Südafrika und Deutschland in „living labs“ stadtplanerische Projekte vorgestellt und so ihr Wissen, ihre Erfahrungen und ihre Methoden veranschaulicht und weitergegeben.
Strategie
Die GIZ beauftragte FLMH 2018, die Arbeit des Deutsch-Südafrikanischen Städtenetzwerkes zu dokumentieren. Die besondere Herausforderung lag darin, die komplexe Arbeitsweise und vielfältigen Ergebnisse des Netzwerks mit seinen vielen Akteur*innen verständlich darzustellen. Sowohl Poster als auch Broschüre setzen dafür auf anschauliche Grafiken, viel fotografisches Material und Best-Practice-Geschichten.
Umsetzung
Zum Abschlusstreffen des Netzwerks leitete FLMH einen Kommunikationsworkshop mit Vertreter*innen der Städte, Ministerien und Netzwerke aus Südafrika und Deutschland. Auf Basis der Workshop-Ergebnisse konzipierte und gestaltete FLMH eine Posterreihe: Je ein Poster für jede der sechs teilnehmenden Städte sowie drei übergeordnete Poster, die das Netzwerk, seine Arbeitsweise und die Ergebnisse aus vier Jahren Netzwerkarbeit präsentieren. Darüber hinaus konzipierte und gestaltete FLMH eine Broschüre, die neben den Inhalten der Poster weitere Hintergrundinformationen, Bildmaterial und langfristigen, positiven Impact des Netzwerks zusammenfasst.
